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Schützenverein Nichtern

2001: Andreas Doods regiert mit Monika Ehbing in Nichtern

Thron 2001

König: Andreas Doods
Königin: Monika Ehbing
Throngefolge: v.l.  Rita Knuf Gerd Rotz Monika Doods Andreas Kunf Sonja Dicks Stefan Kocks

Bereits zwei schöne Tage gefeiert

Beste äußere Bedingungen begleiteten auch das Schuetzenfest in Nichtern vom 23. bis zum 25 Juni 2001. Festauftakt war der Samstag um 10 Uhr mit dem Schmuecken der Festhalle. Selbstverständlich wurde der Holzfußboden in den vorherigen Tagen von den Vereinsmitgliedern ausgelegt. Am Abend um 20 Uhr fand traditionell der Tanz fuer alle mit der Musikband Magic Noise aus Suedlohn statt. Nach einer kurzen Nacht begann am Sonntag um 10 Uhr der Festgottesdienst unter Mitwirkung der Suedlohner Musikkapelle und Pater Josef Thesing. Das Fruehschoppenkonzert des Oedinger Spielmannzuges schloss sich dem an und um 15 Uhr stand schließlich das Antreten an um das amtierende Königspaar Ewald Hemsing und Bernhardine Engbers vom Hof Busch im Sickingshook abzuholen. Bei dem Festumzug durch die Bauernschaft konnten auch bei diesem Schuetzenfest wieder zahlreiche Schuetzen und Gäste begrueßt werden. Der Tag klang schließlich mit dem Festball ab 20 Uhr in der Reithalle aus.

Monika und Andreas

Vier Schützen kämpfen um die Königswürde

Am Montag wurde es dann richtig spannend, schließlich wollten die Schützen auch in diesen Jahr einen neuen König ermitteln. Dazu wurde um 10 Uhr das amtierende Königspaar mit dem hölzernen Vogel um 10 Uhr ausgeholt. Lange haben die Schützen dann an der Reithalle geschossen, ehe es gegen 13.42 Uhr der 248. Schuss war, mit dem Andreas Doods das ringen um die Königswuerde beendete. Zusammen mit Frank Schmitz, Klaus Sievers und Stefan Kocks hatte er sich zuvor ein hartes Ringen um die Königswuerde geliefert. Am Montag Abend klang das Bauernschuetzenfest dann stimmungsvoll aus.

Totale Begeisterung des neuen Königs

Verbliebener Durst konnte Dienstags gestillt werden

Dienstags wurde dann die Reithalle von den Schützen wieder in Ihren ursprünglichen Zustand gebracht und nach anfänglichen zögern konnte der verbliebene Durst doch noch durch das ein oder andere Bier gestillt werden. Zurück blieb aber ein bisschen Wehmut dass alles so schnell vorüber gegangen ist und bis zum nächsten Fest 365 Tage gewartet werden muss.

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